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KOLLOIDE

KOLLOIDE EINSETZEN

In Academia Liberti Stallmanagement bieten wir den Pferden nur naturbelassene Lebensmittel an - so wie sie in der Natur wachsen und so wie die Pferde sie in der Natur vorfinden würden. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, dass die intakte Essinstinkte der Pferde tadellos funktionieren und die Pferde nichts zu sich nehmen werden, was ihnen schaden könnte. Pferde nehmen auch Giftpflanzen in geringen Mengen als Medizin. Zoopharmakognosie ist kaum erforscht, aber AL forscht und agiert dementsprechend schon seit 2008. 
 

Wenn wir kranke oder alte Pferde haben, die mit einem Mangel kommen oder aufgrund einer Krankheit einen Mangel an bestimmten Stoffen entwicklen - dann empfehle ich Kolloide. Sie sind 1:1 bioverfügbar, der Körper kann sie ohne Ballast aufnehmen und verarbeiten. An der unten aufgeführten Email Adresse kann man sehr effektive und wirksame Kolloide bestellen. 

Um meinen Lesern und Klienten weiter zu helfen und Fragen zu beantworten, präsentiere ich in den Videos Produkte, die ich in meinem Stallmanagement verwende und meinen Pferde verabreiche. Ich hoffe, dass diese Informationen Euch weiter helfen.Ich wünsche euch das Beste mit euren Pferdchen. :)

 

ALLE KOLLOIDE KÖNNEN HIER BESTELLT WERDEN:  CEVALO@WEB.DE

(5% VON DEM VERKAUFSPREIS GEHEN AN DIE WILDPFERDE IN BOSNIEN)

HELIODA und ANT

WIE VERBESSERE ICH DIE WEIDE

- für HARMONISIERUNG und OPTIMIERUNG der Weiden

- NATÜRLICHE UNTERSTÜTZUNG des Gleichgewichts der Natur

- für die BESSERE GRASNARBE um den Stall herum

- für das WOHLBEFINDEN und ENTSPANNUNG der Pferde

- auf den Stellen wo die Pferde sich GERNE HINLEGEN

- als NATÜRLICHES MINERAL wenn die Pferde es essen wollen

- für eine bessere HUMUSBILDUNG auf dem Misthaufen

Biophotonen in der natürlich, praktischen Anwendung bei Pflanzen und Böden 
- Forscher und Produzent von Helioda

 

Mittlerweile im Vorstand eines Vereines zur Gesundheitsförderung und früher als Unternehmer beschäftige ich mich seit ca. 12 Jahren mit Photonen in der praktischen Anwendung für den Privatmann, und das Gewerbe mit Schwerpunkt Landwirtschaft. Aus der Not heraus auf das Thema der Photonen gestoßen begeistern mich diese kleinen Teilchen mit der Zunahme an Erfahrung immer mehr und mehr. Ob Prof. Gurwitsch mit seinen Zwiebelexperimenten, er gilt übrigens als Erstbeschreiber einer schwachen Photonenemission, ob Dr. Reich oder aktuell Forscher wie Prof. Fritz A. Popp, allesamt Wegbereiter die uns das Thema der Photonen durch ihre Forschung näher brachten, machten mir die praktischen Erfahrungen daraus erst möglich.


Ich möchte in diesem Artikel Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis mit Ihnen teilen, ohne sehr technisch zu werden, um auch Sie eventuell zu inspirieren mit Photonen praktisch zu experimentieren und viele schöne Erfahrungen zu machen. Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Biophotonen wenn sie von lebenden Zellen abgegeben werden. Um die Photonen verfügbar zu machen benötigt man ein Speichermedium. Dieses fanden wir nach Tests in einem speziellen Steinmehl mit hohem Siliziumanteil. Nach Behandlung mit unserer Proton-Technologie kann man an dem behandelten Material eine sehr schwache Zellstrahlung feststellen, die sich ausdehnt. Praktisch betrachtet ist das Gesteinsmehl die Basis von der weg sich die Photonen auf alle erdenkliche Materie übertragen lässt um z.B. geschwächte organische Funktionen zu unterstützen und zu stabilisieren. Nach den Erfahrungen der letzten ca. 12 Jahre haben sich 2 Korngrößen in der praktischen Anwendung bewährt. Diese kann man heute als Transformer und Transformer intense im Handel erwerben. Vereinfacht ausgedrückt, Transformer ist ein Produkt, welches Prozesse in der Natur harmonisiert, stabilisiert, optimiert und hilft zu regenerieren.

Als Beispiel können wir hier im Voralpenland erkennen das seit Jahrzehnten Dinge in der Landwirtschaft nicht mehr so funktionieren wie sie noch vor 50 Jahren funktioniert haben. Weg vom Festmist im Stall, hin zu Flüssigmist- und Güllewirtschaft, die Vermischung von Harn und Kot ein Thema das bis heute nur unvollständig erforscht ist. In den meisten Betrieben mit Güllewirtschaft bewegt sich heute der PH-Wert im sauren bis stark saurem Bereich. Weit weg von PH 7. Zusätzlich zur Übersäuerung trägt noch der oft starke Einsatz von Kraftfutter bei. Wird diese Gülle dann ausgebracht, bekommen viele Klein- und Kleinstlebewesen und viele Grünlandpflanzen erst einmal einen Säure- und Ammoniakschock. Falls es noch Regenwürmer auf diesen Flächen geben sollte, dann kann man beobachten dass diese dann an die Oberfläche kommen und verenden bis kein Wurm mehr da ist. Die Folge dieser jahrelangen Vorgehensweise an unseren Böden ist das sich der Gras und Kräuterbestand rapide geändert hat. Flächen ohne wilde Möhre, Schafgarbe und Rotklee als Beispiel. Oft nur noch übrig geblieben sind tief wurzelnde Pflanzen wie Ampfer, Kerbel und Bärenklau und einige Hartgräser, welche der Schockbehandlung durch die übersäuerte Gülle alle paar Wochen standhalten können. Und damit beginnt der Teufelskreis – geringe Artenvielfalt gibt geringe Futterqualität, dies wieder schlechte Tiergesundheit und somit geringe Leistungsbereitschaft, diese wiederum führt zu mehr Kraftfuttereinsatz und somit zu noch schlechterer Gülle. Mit diesen Problemen kann man gut Geld verdienen in dem man nicht an die Ursachen sondern an die Symptome geht – Das kennen wir doch auch aus anderen Bereichen – Irgendwann bemerkt der Landwirt das die symptomorientierte Vorgehensweise nicht den gewünschten Erfolg bringt um irgendwann eine Grünlanderneuerung durchzuführen. Funktioniert folgendermaßen – die betroffenen Flächen werden mit Glyphosat (Round Up) „tot gespritzt“ und dann mit Saatgut und entsprechender Düngergabe wieder hergestellt. Ein Teufelskreis. (Um Albert Einstein zu zitieren: Man wird niemals Probleme mit den gleichen Maßnahmen und Personen lösen können, mit denen sie auch entstanden sind).

Es gibt noch viele Missstände auf die man hinweisen könnte. Zusammenfassend kann man also feststellen, das unsere Böden und somit die Grundlage allen Lebens voll im Stress und sozusagen ein chronisch kranker Patient sind.

 

Was kann an dieser Stelle der Transformer bewirken?

Mit dem Einsatz der Photonen im Transformer kann die Ordnung im Boden wieder hergestellt werden, so dass sich die Mikrobiologie wieder regenerieren kann. Mit dem Transformer in der Gülle ob erst bei der Ausbringung oder schon im Stall wird die Gülle für die Natur verträglicher, so dass viel Stress den Pflanzen und dem Boden erspart bleiben.
Ammoniakstickstoff kann scheinbar weitgehend in Nitratstickstoff umgewandelt werden, bemerkbar da sich der Geruch der Gülle durch den Einsatz von Transformer deutlich gemindert wird. Komplett verdrängte Pflanzen keimen wieder und die Artenvielfalt nimmt zu. Durch die konsequente Anwendung von Transformer kann mich sich kostenintensive Anwendungen wie die Grünlanderneuerung oftmals komplett ersparen.
Oft wird auch beobachtet, dass die mit Transformer behandelten Bestände stabiler gegen Hitze und die herbstliche Verpilzung geworden sind.
Wenn Saatgut mit Transformer behandelt wird, so sind im Ergebnis besseres Wachstum, mehr Pflanzengesundheit und höhere Erträge zu beobachten
Ein Landwirt aus Oberfranken berichtete das im Trockenjahr 2015 sein Rapsfeld weit und breit die beste Gesundheit und den besten Ertrag hatte.
Ein Schweinezüchter aus Niedersachsen hat seit dem Einsatz von Transformer keine Probleme mehr mit Sinkschichten und Schwimmdecken in der Gülle. Weiters haben sich seine Erträge bei Getreide und Mais trotz weniger Chemieeinsatz nicht unerheblich verbessert.


Im Allgäu haben wir beobachtet das sich mit dem Ausbringen von Transformer die Schäden nach Mäuseplagen reduziert haben und man auf die sonst übliche Nachsaat oder Grünlanderneuerung oftmals komplett verzichten kann.
Langjährige Kunden berichten dass sich beim konsequenten Einsatz von Transformer sogenannte Schadpflanzen wie Hahnenfuß und sogar Ampfer immer weiter zurück ziehen. Bei längeren Trockenperioden bleiben Transformer-Wiesen länger stabil und grün. Weiters kann man beobachten dass im Frühjahr oder nach Dürreperioden Transformer behandelte Flächen schneller anwachsen.
Im Herbst wenn viele Wiesen durch Verpilzung gelb und rotbraun werden, erkennt man die behandelten Flächen daran, dass sie ihr saftiges Grün behalten.
Wenn man in einen Kreislauf positiv einwirkt, dann profitieren alle Bestandteile davon. Das produzierte Futter auf den mit Transformer behandelten Flächen wirkt sich auch positiv auf die Tiergesundheit aus, dies wiederum auf die Gülle usw. D.h. die Ausdehnung der Zellstrahlung die man typischerweise bei Biophotonen im Labor beobachten kann realisiert sich über die Fläche und die Häufigkeit der Anwendung auch im Großen. Also im ganzen Betrieb oder auch Privathaus. Von daher profitiert peu a peu der Mensch ebenso wie das Tier und die Pflanze. Wie auch schon von Pasteur erkannt „das Milieu ist alles“.

 

Durch Intensivnutzung der Natur mit z.B. Massentierhaltung, Chemieeinsatz, Biogas usw. sind bereits teils gravierende Schäden auf den Grünland und Ackerflächen, also unserer Nahrungsgrundlage das Ergebnis. Wenn wir so weitermachen kann sich jeder ausmalen wie es dann künftig mit dem Wachstum auf unseren Böden aussehen wird. Transformer ist eine der wenigen und zugleich bezahlbaren Möglichkeiten die Fruchtbarkeit von Böden wieder herzustellen und auch zu bewahren. Mit dem Einsatz kann ein sinnvoller und effektiver Beitrag zur gesunden Ernährungssicherheit und zur Verbesserung unserer Umwelt geleistet werden.

Das man mit Photonen wie hier über den Transformer nicht nur in der Landwirtschaft oder im Gartenbaubetrieb viele Prozesse unterstützen kann ergibt sich von selbst. Viele Privatanwender nutzen seit Jahren den Transformer Intense in ihrem Garten, den Pflanzen, Sträuchern und Blumen mit viel Erfolg bei der Pflege, dem Wachstum und der Haltbarkeit. Der Intense ein Transformer Konzentrat sozusagen für den Kleinanwender mit vielfältigsten Anwendungsmöglichkeiten. Übrigens wird die Transformer Technologie auch schon seit Jahren erfolgreich im PKW und LKW Bereich zur Verbesserung von Elastizität und verbessertes Abgasverhalten eingesetzt. Erlaubt man sich nicht nur das Geschriebene zu betrachten, sondern auch über den Artikel hinauszusehen, dann entdeckt man noch vieles mehr das man mit Photonen so alles „anstellen“ kann.

Helioda hier bestellen: cevalo@web.de

5% vom Verkaufspreis gehen als Spende an die Wildpferde in Bosnien.

Helioda Biophotonenpulver Konzentrat 310 g Dose – 44,90 €
Für den 5 l Eimer ANT (5200g) zahlt man 128,52 €

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